Es gibt keinen besseren Weg, die wilde und unberührte Naturschönheit Islands zu entdecken, als sich auf einem Roadtrip mit dem Camper in ihre Landschaften zu vertiefen. Reisen mit dem Camper bietet zudem zahlreiche weitere Vorteile, von der Wirtschaftlichkeit bis hin zur völligen Freiheit. Dieser Artikel enthüllt alle Aspekte einer Reise mit dem Camper in Island, und wir bieten Ihnen sogar eine komplette 7-tägige Island-Camper-Reiseroute an, die Sie genau so befolgen oder nach Ihren Wünschen anpassen können.
Wenn Sie also schon immer davon geträumt haben, Island zu besuchen und dabei maximalen Komfort, Flexibilität und Abenteuer suchen, lesen Sie weiter. Mit allerlei nützlichen Informationen, lokalen Tipps und der detaillierten Reiseroute ist dies ein Artikel, den Sie nicht verpassen sollten!
Warum einen Camper für Ihre Island-Roadtrip wählen?
Island mit dem Camper zu erkunden, bietet viele Vorteile, darunter die folgenden:
Er bietet Ihnen totale Freiheit und Flexibilität
Sie müssen sich nicht an den Zeitplan eines Guides halten oder Check-in- oder Check-out-Zeiten in einer gebuchten Unterkunft einhalten. Mit einem Camper sind Sie der Herr Ihres Abenteuers, und da viele Campingplätze keine Vorausbuchung erfordern, können Sie Ihre Pläne leicht ändern (oder gar keine machen), um dort zu übernachten, wo es Ihnen gefällt.
Es ist die wirtschaftlichste Option
Die größte Ausgabeposition im Urlaubsbudget ist in der Regel die Unterkunft. Wenn Sie einen Camper mieten, kombinieren Sie Transport und Unterkunft in einer einzigen Lösung, und indem Sie unsere sehr erschwinglichen Campingplätze nutzen (und natürlich in der Küche Ihres Campers kochen), reduzieren Sie Ihre Ausgaben drastisch. Um noch mehr zu sparen, können Sie die Camping Card sowie die Reykjavik City Card in Betracht ziehen.

Sie können früher oder länger campen
Trotz aller Bemühungen der Hersteller machen es herkömmliche Zelte (für den Durchschnittsmenschen, nicht für diejenigen, die in die Antarktis reisen) schwierig, bei ungünstigem Wetter zu campen. Der Winter mit seinem Eis und Schnee ist eindeutig nicht die ideale Jahreszeit zum Campen, es sei denn, Sie drehen eine Folge von Bear Grylls, und unsere winterlichen Bedingungen treten im Norden des Landes früh auf und halten bis weit in den Frühling hinein an, mit nicht geschmolzenem Schnee und Eis.
Hier wird der Camper so praktisch. Dank des zusätzlichen Schutzes, den er bietet, können Sie früher in der Saison campen oder länger bleiben, unabhängig davon, ob der Winter einsetzt oder sich verabschiedet.
Sie können komfortabel campen
Es versteht sich von selbst, dass das Reisen mit Ihrem voll ausgestatteten Zuhause auf Rädern und all seinen kleinen Annehmlichkeiten ein herkömmliches Zelt in den Schatten stellt. Mit einem Camper müssen Sie sich nie um Ihren Komfort sorgen – er ist gewährleistet.
Sie können näher an die Natur herankommen als andere
Unsere Campingplätze bieten nicht nur Einrichtungen und Annehmlichkeiten oder attraktive Preise: Sie ermöglichen es Ihnen, so nah wie möglich an die Wunder der Natur heranzukommen. Zum Beispiel können Sie vom Campingplatz Skogafoss aus den Wasserfall Skogafoss direkt aus dem Fenster Ihres Campers bewundern!

Was Sie vor dem Start wissen sollten: Wichtige Informationen vor der Island-Camperreise
Nachfolgend finden Sie einige nützliche Informationen, die Ihnen bei der Reiseplanung helfen und unnötige Probleme vermeiden:
Die beste Reisezeit für eine Camperreise
Jede Jahreszeit bietet ihre eigene, einzigartige Island-Erfahrung. Bei der Planung eines Roadtrips mit dem Camper sollten Sie Folgendes beachten:
- Der Sommer (Juni bis August) bietet das beste Wetter, die höchsten Temperaturen und die meisten Sonnenstunden.
- Im Sommer (insbesondere von Mitte bis Ende Juni) können Sie eines unserer berühmtesten Naturphänomene erleben: die Mitternachtssonne. In dieser Zeit wird es nicht richtig dunkel, selbst wenn die Sonne kurz hinter dem Horizont verschwindet.
- Abgesehen von plötzlichen Straßensperrungen aufgrund extremer Wetterbedingungen bleiben bestimmte Straßen in Island, wie die F-Straßen, während der kalten Monate gesperrt. Der Sommer ist also die einzige Jahreszeit, in der Sie alle Straßen garantiert befahren können – ideal für einen stressfreien Roadtrip.
- Der Sommer ist auch die Hochsaison in Island, was leider zwei Dinge bedeutet: viele Menschen und hohe Preise. Wenn Sie Menschenmengen nicht mögen oder mit einem knappen Budget reisen, sollten Sie eventuell eine andere Reisezeit wählen.
- Die Nebensaisons (Herbst und Frühling; speziell September, Oktober sowie April und Mai) sind ein hervorragender Kompromiss. Als Übergangszeiten zwischen Winter und Sommer bieten sie viele Vorteile beider Jahreszeiten, ohne deren Nachteile. Das Wetter ist mild, die Temperaturen angenehm, es gibt genug Tageslicht für ein vollgepacktes Programm, wenig Touristen – und die Preise sind deutlich günstiger.
- Der Winter in Island kann absolut magisch sein. Eine dicke Schneeschicht, Landschaften wie eingefroren in der Zeit, funkelndes Eis – kein Wunder, dass so viele Fotograf:innen Island in dieser Jahreszeit besuchen.
- Der Winter bringt einzigartige Erlebnisse mit sich: das Erkunden von Eishöhlen oder das Beobachten der Nordlichter, die farbenfroh am Himmel tanzen – diese Highlights gibt es nur im Winter.
- Allerdings bringt der Winter auch raues und kaltes Wetter mit sich. Wenn Sie schnell frieren, sollten Sie diese Jahreszeit lieber vermeiden.
- Ein weiterer Nachteil des Winters sind die kurzen Tageslichtstunden. Im tiefsten Winter stehen Ihnen nur etwa 4 Stunden Tageslicht zur Verfügung – das erfordert eine sorgfältige Planung Ihres Island-Camper-Reiseplans.
- Neben den winterlichen Straßensperrungen herrschen auch schwierige Fahrbedingungen. Wenn Sie zu Hause nicht an Schnee, Eis und starken Wind gewöhnt sind oder einfach kein sicherer Fahrer sind, ist der Winter wahrscheinlich nicht die beste Zeit für einen Roadtrip mit dem Camper.

Was Sie für einen Camper-Roadtrip einpacken sollten
Natürlich wissen Sie bereits, wie man grundsätzlich für eine Reise packt – aber einige Dinge sind spezifisch für eine Camperreise. Vergessen Sie daher nicht Folgendes:
- Kleidung (Klar, das ist selbstverständlich – aber in Island müssen Sie im Zwiebellook unterwegs sein: Thermounterwäsche, langärmelige Shirts, T-Shirts, Pullover, Jacken und Mäntel).
- Wasserdichte Kleidung, Wanderschuhe und -ausrüstung sowie eine Regenjacke (nicht nur für plötzliche Wetterumschwünge, sondern auch zum Beispiel für Wanderungen über Bäche oder beim Besuch von Wasserfällen, deren Gischt Sie komplett durchnässen kann).
- Ein Schlafsack (Einige Camper enthalten keine Bettwäsche – fragen Sie daher beim Vermieter explizit nach).
- Eine nachfüllbare Wasserflasche (Island hat eines der reinsten Trinkwasser der Welt – füllen Sie Ihre Flasche einfach an jedem Wasserhahn auf).
- Lebensmittel, um selbst zu kochen (Kaufen Sie günstig in Supermärkten wie Bonus oder Kronan. Achten Sie darauf, nicht zu viele frische Produkte zu kaufen, die schnell verderben. Eine gute Mischung aus Frischem und Haltbarem wie Nüssen oder Energieriegeln ist ideal – vor allem für Notfälle).
- Badebekleidung – unabhängig von der Jahreszeit (Island ist berühmt für seine heißen Quellen – das sollten Sie nicht verpassen, nur weil Ihnen die passende Kleidung fehlt).
- Ein Handtuch (Wir empfehlen ein schnelltrocknendes Modell, damit Sie nicht den ganzen Tag mit einem nassen Handtuch unterwegs sind).
- Ladegeräte und Powerbanks (Viele wissen nicht, dass sich Akkus bei Kälte in Island besonders schnell entladen).
- Eine Taschenlampe oder Stirnlampe (Letztere ist praktischer, da Sie die Hände frei haben).
- Gedruckte und offline gespeicherte Karten (Auch wenn viele Camper mit GPS ausgestattet sind – ein Backup ist immer sinnvoll, falls Technik oder Empfang versagen).

Camping und Parken mit dem Camper in Island
Bevor Sie mit Ihrem Camper losfahren und einfach irgendwo übernachten, beachten Sie bitte Folgendes:
- Wildcamping ist in Island nicht mehr erlaubt. Aufgrund von Missbrauch durch Besucher – wie dem Eindringen in Privatbesitz, der Verletzung der Privatsphäre der Einheimischen oder der Zerstörung empfindlicher Natur – ist Wildcamping seit 2015 gesetzlich verboten.
- Sie dürfen nur auf ausgewiesenen Campingplätzen oder auf Privatgrund mit ausdrücklicher Genehmigung des Eigentümers übernachten. Selbst mit Genehmigung dürfen nicht mehr als drei Zelte aufgestellt und nicht länger als 48 Stunden geblieben werden.
- Parkplätze sind keine Campingplätze. Es sei denn, der Parkplatz ist ausdrücklich als Übernachtungsplatz ausgewiesen, ist das Übernachten dort illegal.
- Wo auch immer Sie parken oder campen: Bitte befolgen Sie das „Leave no Trace“-Prinzip. Das bedeutet nicht nur: keinen Müll hinterlassen, sondern auch keine Trampelpfade anlegen, keine empfindliche Flora beschädigen oder durch Papageitaucherhöhlen treten. Und es bedeutet DEUTLICH: verrichten Sie Ihre Notdurft nicht in der Natur – nutzen Sie die sanitären Anlagen am Campingplatz oder die Toilette in Ihrem Camper.
- Wählen Sie einen Campingplatz je nach Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie zum Beispiel mit Kindern reisen, ist ein Platz mit Spielplatz und Aktivitäten empfehlenswert. Wenn Ihr Camper klein ist und weder Küche noch Toilette hat, brauchen Sie einen Platz mit Gemeinschaftseinrichtungen.

Budgetplanung für Ihre Camperreise
Viele Faktoren beeinflussen die Kosten, aber hier ist eine allgemeine Orientierung zur Budgetplanung:
- Campermiete = zwischen 14.000 ISK und 60.000 ISK (109,90 $/96,52 € bis 470,99 $/413,65 €), je nach Modell, Größe und Saison
- Kraftstoff = zwischen 5.095,60 ISK und 6.369,50 ISK (40 $/35,13 € bis 50 $/43,91 €) pro Tag, abhängig von Strecke, Straßenverhältnissen etc.
- Campingplätze = zwischen 1.273,90 ISK und 2.547,80 ISK (10 $/8,78 € bis 20 $/17,56 €) pro Person und Nacht, je nach Lage und Ausstattung
- Lebensmittel = zwischen 38.217 ISK und 63.695 ISK (300 $/263,47 € bis 500 $/439,12 €) pro Woche, abhängig vom Geschäft
- Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten = ca. 12.739 ISK (±100 $/87,82 €) pro Woche (Das reicht z. B. für ein Museum oder eine Walbeobachtungstour. Natürlich liegt es bei Ihnen, wie viel Sie ausgeben – es gibt viele kostenlose Attraktionen in Island, wenn Sie ein knappes Budget haben).

Sicheres Fahren mit dem Camper in Island
Ob es Ihre erste Islandreise oder Ihr erster Roadtrip mit dem Camper ist – die folgenden Hinweise helfen Ihnen, sicher und stressfrei unterwegs zu sein:
- Ein isländisches Sprichwort sagt: „In Island erlebt man alle vier Jahreszeiten an einem Tag.“ Seien Sie also auf alles gefasst. Behalten Sie den Wetterbericht auf der Vedur-Website sowie die Straßenlage auf der Umferdin-Website im Blick.
- Halten Sie sich strikt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen (diese unterscheiden sich vielleicht von denen in Ihrem Heimatland). Das dient nicht nur Ihrer Sicherheit – Verstöße können teuer werden.
- Auf Schotterstraßen sollten Sie besonders langsam fahren. So behalten Sie besser die Kontrolle über das Fahrzeug und vermeiden Steinschlag oder Schäden durch aufgewirbelten Sand.
- Speichern Sie die Notrufnummer 112 im Handy. Diese gilt für alle Notfälle: Autopannen, Unfälle, Brände, medizinische Hilfe usw.
- Wenn Sie abgelegene Regionen wie die Westfjorde (Teil unserer 7-Tage-Camperroute) erkunden wollen, tanken Sie immer in größeren Städten oder Orten. Tankstellen sind in abgelegenen Gegenden selten und oft teurer.
- Achten Sie auf Tiere, die plötzlich die Straße überqueren. In Island leben frei laufende Schafe, Pferde, Rentiere und mehr – sie können jederzeit auftauchen.
- In Island gibt es viele einspurige Brücken, besonders auf dem Land. Diese sind mit Verkehrsschildern gut markiert. Die Regel lautet: Wer zuerst an der Brücke ist, darf zuerst fahren. Nicht einfach drauflosfahren – das kann gefährlich enden.

Unsere empfohlene 7-tägige Island-Camper-Reiseroute
Nachfolgend finden Sie den detaillierten Ablauf unserer empfohlenen 7-tägigen Island-Camper-Reiseroute:
Tag 1: Ankunft & Start auf der Ringstraße (auch Route 1 genannt)
Fahrstrecke: ca. 120 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2,5 Stunden (ohne Stopps)
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Keflavík holen Sie Ihren Camper am Parkplatz der Vermietung ab. Da sich dieser nicht direkt am Flughafen befindet, nehmen Sie den Shuttlebus, der am Flughafeneingang bereitsteht. Bevor Sie mit dem Camper losfahren, sollten Sie ein paar Dinge überprüfen. Sprechen Sie mit Ihrem Vermieter über Ihre geplante Route und Versicherung, um sicherzustellen, dass Ihr Schutz ausreichend ist. Klären Sie auch, was genau im Mietpaket enthalten ist.
Überprüfen Sie das Fahrzeug auf Kratzer oder andere Schäden und testen Sie die Ausstattung – so vermeiden Sie, für etwas haftbar gemacht zu werden, das Sie nicht verursacht haben. Wenn alles passt, geht es los auf die Route 1, wo Sie mit dem Golden Circle beginnen.
Highlights des Tages:
- Þingvellir-Nationalpark
- Geothermales Gebiet Geysir
- Wasserfall Gullfoss
Übernachtung auf dem Campingplatz Úlfljótsvatn

Tag 2: Die atemberaubende Südküste
Fahrstrecke: ca. 300 Kilometer
Fahrzeit: ca. 5 Stunden (ohne Stopps)
Heute geht es weiter entlang der Route 1 durch die herrliche Südküste Islands, bekannt für ihre Wasserfälle, schwarzen Sandstrände und Gletscherabenteuer.
Highlights des Tages:
- Wasserfall Seljalandsfoss
- Wasserfall Skógafoss
- Schwarzer Sandstrand Reynisfjara
- Stadt Vík
- Canyon Fjaðrárgljúfur
- Der Skaftafell-Bereich im Vatnajökull-Nationalpark (inklusive dem berühmten Wasserfall Svartifoss)
- Gletscherlagune Jökulsárlón
Übernachtung auf dem Campingplatz Skaftafell

Tag 3: Erkundung der Ostfjorde
Fahrstrecke: ca. 260 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4,5 Stunden (ohne Stopps)
Heute erwartet Sie eine besondere Fahrt entlang der malerischen Ostfjorde mit charmanten kleinen Fischerdörfern. Halten Sie Ausschau nach heimischer Tierwelt und Seevögeln.
Highlights des Tages:
- Djúpivogur
- Seyðisfjörður
- Wasserfall Hengifoss
Übernachtung auf dem Campingplatz Seyðisfjörður

Tag 4: Nordisland und Akureyri
Fahrstrecke: ca. 270 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4,5 Stunden (ohne Stopps)
Heute setzen Sie Ihre Reise auf der Ringstraße fort und entdecken die Sehenswürdigkeiten des Nordens, darunter die „Hauptstadt des Nordens“: Akureyri.
Highlights des Tages:
- Wasserfall Dettifoss
- See Mývatn
- Mývatn Nature Baths
- Wasserfall Goðafoss
- Akureyri
Übernachtung auf dem Campingplatz Hamrar

Tag 5: Die Westfjorde erkunden (inkl. optionalem Umweg)
Fahrstrecke: ca. 400 Kilometer (mit Westfjorde-Umweg) / ca. 250 Kilometer (ohne Umweg)
Fahrzeit: ca. 7 Stunden (mit Umweg) / ca. 4 Stunden (ohne Umweg), ohne Stopps
Heute haben Sie die Wahl: Entweder Sie folgen der Ringstraße weiter Richtung Halbinsel Snæfellsnes oder Sie machen einen Abstecher in eine der abgelegensten Regionen Islands – die Westfjorde. Bitte beachten Sie: Die Westfjorde beinhalten viele unbefestigte Straßen, weshalb Sie einen 4x4-Camper benötigen.
Highlights des Tages:
(Mit Westfjorde-Umweg)
- Ísafjörður
- Wasserfall Dynjandi
- Klippen von Látrabjarg
(Auf der Ringstraße Richtung Snæfellsnes)
- Krater Grábrók
- Heiße Quelle Deildartunguhver
- Wasserfall Hraunfossar und Wasserfall Barnafoss
Übernachtung in Ísafjörður oder auf dem Campingplatz Patreksfjörður
Tag 6: Die Halbinsel Snæfellsnes erkunden
Fahrstrecke: ca. 250 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4 Stunden (ohne Stopps)
Die Halbinsel Snæfellsnes wird oft als „Miniatur-Island“ bezeichnet. Hier erleben Sie fast alles, was Island ausmacht: Vulkane, Gletscher, schwarze Strände, charmante Dörfer, dramatische Berge und vieles mehr.
Highlights des Tages:
- Stykkishólmur
- Snæfellsjökull-Nationalpark
- Arnarstapi
- Berg Kirkjufell
- Leuchtturm Svörtuloft
Übernachtung in Arnarstapi oder auf dem Campingplatz Ólafsvík

Tag 7: Reykjavik und die Blaue Lagune
Fahrstrecke: ca. 180 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3 Stunden (ohne Stopps)
Heute fahren Sie das letzte Stück der Ringstraße zurück nach Reykjavik. Der Plan ist, den letzten Tag in der Hauptstadt zu verbringen, sich zu entspannen und sich auf den Rückflug vorzubereiten – je nach Abflugzeit.
Highlights des Tages:
- Reykjavik (besuchen Sie z. B. die Hallgrímskirkja, die Konzerthalle Harpa, Perlan, das Solfar und vieles mehr)
- Blaue Lagune (liegt auf dem Weg zum Flughafen Keflavík – planen Sie genug Zeit ein, damit Sie Ihren Flug nicht verpassen)
Übernachtung auf dem Campingplatz Reykjavik

Bereit für unsere 7-tägige Island-Camper-Reiseroute?
Die Vorteile einer Islandreise im Camper liegen auf der Hand: Ob wegen Budget, Komfort, Flexibilität oder Freiheit – ein Roadtrip mit dem Camper ist eine clevere und stilvolle Lösung. Wenn Sie also bereit sind, unsere 7-tägige Route zu erleben, buchen Sie Ihren Camper in Island und machen Sie sich bereit für das Abenteuer Ihres Lebens!
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